„Schönheitskorrekturen“ beim Lebenslauf schreiben und bei der Bewerbung

Lebenslauf schreiben

Lebenslauf schreiben: „Schönheitskorrekturen“ bei der Bewerbung fallen schnell auf

Schönheitskorrekturen sind beim Lebenslauf schreiben heutzutage an der Tagesordnung. Um die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen, schummelt jeder dritte Bewerber bei seinem Lebenslauf, Zeugnis oder anderen Unterlagen. Doch das Risiko, dabei ertappt zu werden, ist riesig.

Egal ob man versucht, z.B. einen kurzzeitigen Arbeitsplatz zu verschweigen, eine Lücke der Arbeitslosigkeit zu kaschieren oder „eben mal kurz“ sein Arbeitszeugnis mit Photoshop zu frisieren… Fälschungen der Bewerbungsunterlagen häufen sich zunehmend und sind strafbar!

Wer trickst und Dokumente fälscht, der riskiert nicht nur seinen Arbeitsplatz beim neuen Arbeitgeber, sondern macht sich sogar strafbar wegen Urkundenfälschung, was wiederum mit hohen Geldstrafen und sogar Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren geahndet werden kann.

Schummeln fällt sehr schnell auf

Einige Bewerber machen sich noch nicht einmal viel Mühe, um die kleinen Schummeleien beim Lebenslauf schreiben „vernünftig“ zu manipulieren.

So werden Arbeitszeugnisse, Zeugnisse und andere Unterlagen „aufgewertet“, in dem einfach etwas dazu geschrieben wird. Blöd nur, wenn es in einer zweiten Schriftart passiert. Auch wenn diese noch so ähnlich ausschaut, das geübte Auge erkennt es oftmals sofort.

Ich möchte hier jetzt keinesfalls eine Anleitung zum Schummeln geben, deswegen werde ich auch im Einzelnen nicht die Punkte benennen, woran man ganz leicht eine Fälschung erkennen kann. Nur, wenn zum Beispiel plötzlich verschiedene Zeugnisse von unterschiedlichen Arbeitgebern auf dem gleichen Papier mit demselben Wasserzeichen vorgelegt werden, dann kann jeder Blinde 1 und 1 zusammenzählen.

Aber selbst wenn man „professioneller“ vorgeht, fliegen diese Manipulationen von Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen schnell auf.

Wenn beispielsweise eine 3 monatige Arbeitslosigkeit unter den Tisch fällt, und dafür die letzte Tätigkeit „etwas“ ausgeweitet wird, dann ist das auf den ersten Blick zwar schwerer zu erkennen, aber oftmals verstricken sich die Bewerber dann im Gespräch in Widersprüche oder das Zeugnis des letzten Unternehmens besagt etwas anderes.

Oftmals kennen sich die Arbeitgeber auch untereinander. Häufig wird auch bei den letzten Arbeitgebern nachgefragt und dabei kommen solche Schummeleien dann sehr schnell zum Vorschein.

Manchmal hingegen ist es schlichtweg Zufall, dass Fälschungen auffliegen. Aber in jedem Fall drohen dem „Schummler“ dann weitreichende Konsequenzen.

Wer Bewerbungsunterlagen „verschönert“ und fälscht, der ist oftmals auch korrupt

Wird im Nachhinein ein Bewerber bei seiner Schummelei erwischt, dann ziehen die Personalchefs fast immer sofort die Konsequenzen. Denn eine solche Sache bedeutet immer sofortigen und massiven Vertrauensverlust, und das Arbeitsverhältnis wird häufig mit sofortiger Wirkung beendet.

Dann hat man wieder eine neue unschöne, möglicherweise kurze Zeit in seinem Lebenslauf, die man dann beim nächsten Mal entweder erklären muss, oder erneut versucht zu kaschieren. Das ist ein Teufelskreis… wer einmal damit anfängt, der kommt oftmals nicht wieder aus diesem Kreislauf heraus.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

Das ist ein Ausspruch, der nicht nur im beruflichen zutrifft, sondern in allen Bereichen des Lebens. Früher oder später fliegen alle Lügen und Fälschungen auf.

Wer also bereits beim Lebenslauf schreiben trickst, der neigt auch bei der Arbeit dazu, ebenso nicht ganz loyal zu sein. Oft werden vertrauliche Unterlagen bei einem Wechsel des Arbeitsplatzes mitgenommen und an den nächsten Arbeitgeber verraten, was wiederum strafbar und im hohen Maße verwerflich ist.

Deswegen kann ich nur jedem Personalchef dazu raten, sofort die Konsequenzen zu ziehen und jede Fälschung sofort zur Anzeige bringen, damit die steigende Zahl der Fälschungsversuche dann hoffentlich bald zurückgehen wird.

Zudem sind solche Fehlbesetzungen auch extrem teuer für das Unternehmen. Nicht nur in finanzieller Hinsicht. Ein Imageverlust ist bei weitem schlimmer. Im Zeitalter des Internets verbreiten sich solche Meldungen wie ein Lauffeuer und der Schaden dadurch ist in Zahlen oftmals nicht einmal mehr zu erfassen.

Deswegen wird in Amerika sehr streng auch das familiäre Umfeld unter die Lupe genommen. Ist zum Beispiel der Ehemann einer Bewerberin hoch verschuldet, dann bekommt sie noch nicht einmal eine Stelle als Reinigungskraft. Auch kriminelle Familienmitglieder sind dort ein sofortiges Ausschlusskriterium.

Das ist in Deutschland, aufgrund der geltenden Datenschutz-Bestimmungen, noch anders. Hier müssen die Bewerber schriftlich in einen Check des persönlichen Umfelds einwilligen. Wobei oft, bei entsprechenden Positionen (aber auch bei Kassierern in Supermärkten, wie die jüngsten Enthüllungen deutlich zeigen) diese umgangen wird und heimliche Nachforschungen betrieben werden. Wird vom Personalchef nach einer solchen schriftlichen Einwilligung zum Umfeld-Check gefragt, dann ziehen bis zu 10% gleich ihre Bewerbung wieder zurück.

Sogenannte Bewerbungs-Experten geben Tipps zum Schönen von Lebensläufen

Hinweise und Tipps zum Aufbessern von Lebensläufen finden Sie im Internet von vermeintlichen Spezialisten zuhauf. Es wird einem nahegelegt, dass solcher Schwindel sogar notwendig wäre, um sich in der heutigen Zeit überhaupt zu behaupten und eine Chance auf ein Vorstellungsgespräch zu haben.

Solche Tipps sind sehr bedenklich, denn sie fordern ja fast schon zu einer Straftat auf. Wenn auch die Tippgeber vermutlich nicht belangt werden können, so können und werden es garantiert diejenigen, die solchen idiotischen Tipps folgen. Wie schon erwähnt, drohen bei Urkundenfälschungen hohe Geld- und Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren. Das sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen!

Dabei gibt es ganz einfache und vor allem legale Möglichkeiten, beispielsweise eine 3 monatige Lücke oder Arbeitslosigkeit zu erklären.

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Die Personalchefs kennen solche Form der digitalen Bewerbung noch nicht und sind allein deswegen schon extrem neugierig, Sie kennenzulernen.

In unseren Tests haben 3 von 3 Bewerbungen zum Vorstellungsgespräch geführt. Da das zu unglaubwürdig klang, haben wir ursprünglich 3 von 2 als Quote angegeben. Nunmehr bekommen wir immer mehr Rückmeldungen unserer Kunden. Die Erfolgsquote liegt derzeit bei 9 von 10 Bewerbungen! Also fast 1 zu 1!

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